
Gedichte zu Leben und Tod
Der Tod ist der große Unbekannte. Obwohl wir jede Nacht üben – und der Schlaf uns in Weiten trägt, die wir nicht erfassen –, fürchten wir uns: vor der Endlichkeit.
Die 16 Gedichte und Geschichten zu Leben und Tod versuchen das genaue Gegenteil. Vom 7. bis 22. Oktober begleiten sie das »Festival der Endlichkeit – Moin Tod!«. Es wird organisiert und ausgerichtet vom Palliativnetz Travebogen.
Es geht darum, das Tabuthema Tod als natürlichen Teil des Lebens zu sehen.
Wenn Sie mögen, schreiben Sie mir und lassen Sie mich an Ihren Erkenntnissen und Gedanken teilhaben.
Denn gerade zu diesem Thema ist ein Austausch sicherlich spannend und wertvoll.
Herzliche Grüße,
Matthias Kröner
Gefördert durch

Bisherige Folgen:
- Gedichte zu Leben und Tod, Tag 16
- Gedichte zu Leben und Tod, Tag 15
- Gedichte zu Leben und Tod, Tag 14
- Gedichte zu Leben und Tod, Tag 13
- Gedichte zu Leben und Tod, Tag 12
- Gedichte zu Leben und Tod, Tag 11
- Gedichte zu Leben und Tod, Tag 10
- Gedichte zu Leben und Tod, Tag 9
- Gedichte zu Leben und Tod, Tag 8
- Gedichte zu Leben und Tod, Tag 7
- Gedichte zu Leben und Tod, Tag 6
- Gedichte zu Leben und Tod, Tag 5
- Gedichte zu Leben und Tod, Tag 4
- Gedichte zu Leben und Tod, Tag 3
- Gedichte zu Leben und Tod, Tag 2
- Gedichte zu Leben und Tod, Tag 1