Liebe Freundinnen und Freunde des guten Wortes, liebe Fans des Fränkischen,
da es gestern wieder so viele schöne und begeisterte Rückmeldungen waren, soll es heute noch eine Zugabe sein.
Bei solchen Nachrichten kann ich einfach nicht anders.
»Durch meine Schwester in Nürnberg erfuhr ich mittels Zeitungsausschnitt von Ihrem Mundart-Blog. Ich, eine echte Nürnbergerin, lebe seit fast 50 Jahren in Kiel und hatte mich umgehend für Ihre täglichen Geschichten angemeldet. Diese wiederum gingen zurück nach Nürnberg zu Freundin und Schwester, die sie gleich weiterverteilten. Es war so schön, mal wieder echt ›Nämbergerisch‹ zu lesen. Ahoi aus Kiel!«
Oder diese Mail:
»Jeden Tag, als ich meine Mails ›besucht‹ habe, war ich gespannt, was aus Ihrem Nähkästchen herausklingt! Es war sehr unterhaltsam, lustig, skurril, nachdenklich, inspirierend. Vielen Dank! Ich habe mir alle abgespeichert und werde ab und an bei meinem Ehrenamt, dem wöchentlichen Singen im Foyer des AWO-Seniorenheimes in Neustadt/Aisch, etwas Passendes daraus herausholen und vorlesen. Wann setzen Sie Ihre lyrische Post fort? Ob mit oder ohne Dialekt, gute Gedanken, gut portioniert!«
Und das waren nur zwei von vielen Nachrichten!
Dabei sei gesagt: Das alles wäre ohne die Förderung der drei Kulturämter aus Nürnberg,
Fürth und Erlangen nicht möglich gewesen! Dafür noch einmal ein großer
Dank von mir.
Nun aber herzliche Grüße, es war eine sehr schöne Zeit, Vorhang auf für die letzten zwei Gedichte, entstanden vor 20 Jahren während meines Studiums in Erlangen (das auf die Zivizeit folgte).
Bleiben Sie guter Dinge!
Matthias Kröner